Um 11 Uhr war es soweit: Torben Blome eröffnete den Neujahrsempfang der ENGENO. Über 120 Gäste waren gekommen um den Vorträgen von Phoenix Contact CEO Frank Stührenberg und Dr. Stefan Bordihn vor ISFH zu lauschen. 👋

Beide Redner schauten in ihren Präsentationen optimistisch in die Zukunft und betonten die Wichtigkeit des gemeinsamen Handelns vor Ort.

Frank Stührenberg zeigte Handlungsfelder der Energiewende auf und führte in aktuelle Innovationsprojekte ein. Mit der Devise „Empowering All Electric Society“ positioniert sich Phoenix Contact klar: Aus OWL heraus soll an der Transformation mitgewirkt werden. Unternehmen sollen Verantwortung übernehmen und ihren Beitrag für eine grüne Zukunft leisten. So plädierte Stührenberg: Lasst uns optimistisch in die Zukunft schauen, neue Innovationsfelder finden und besetzen.

Hier findest du die Präsentation von Frank Stührenberg.

Wie können Solarzellenstrukturen weiterentwickelt und Wirkungsgrade optimiert werden? Dr. Stefan Bordihn nahm den Faden auf und gab in seinem Vortrag Einblick in spannende zukunftsweisende Themen, die im Institut für Solarenergieforschung am Ohrberg gedacht und bearbeitet werden. Verändern sich Klima- und Standortbedingungen, müssen PV-Anlagen dementsprechend angepasst werden. Denn am Ende des Tages lohnt sich die Umstellung auf Solarenergie nicht nur für die Umwelt, sondern auch für‘s eigene Portemonnaie.

Hier findest du die Präsentation von Dr. Stefan Bordihn.

Der 2. Vorsitzende der ENGENO, Frank Schröder, blickte zufrieden auf 2023 und die ersten Projekte zurück. Insgesamt vier Anlagen konnten installiert werden. Doch es soll noch größer gedacht werden. Grundlage dafür soll auch ein eigens entwickeltes Betriebssystem der ENGENO sein, das heute angeteasert wurde.

Fazit der Veranstaltung:

Wenn Gesellschaft, Industrie und Forschung zusammenkommen, Synergie finden und gemeinsam ins Handeln kommen, kann ein wesentlicher Beitrag geleistet werden.